Künstlerische Forschung zur Utopie einer vorurteilsfreien Gesellschaft
Biatopien dekonstruieren
Autor | |
Quelle | Sonstige Datenquellen |
ISBN | 978-3-8376-7567-2 |
Lieferbarkeit | lieferbar |
Katalogisat | Basiskatalogisat |
Verlag | transcript |
Erscheinungsdatum | 21.05.2025 |
Beschreibung (Kurztext)
Für eine Transformation unserer diskriminierenden sozialen Strukturen: Künstlerische Forschung als Weg zu einer dekolonialen Gesellschaft.
Beschreibung (Langtext)
Wie kann Kunst als Instrument der Transformation und Wertevermittlung zur Gestaltung einer Gesellschaft beitragen, die rassistische Kategorisierungen im kollektiven Bewusstsein überwindet und sich nicht länger durch Ausgrenzung definiert? Das Konzept der »Biatopie« (βία = Gewalt, τόπος = Ort) für die Landschaft unserer interpersonellen Beziehungen offenbart, dass wir alle in einer diskriminierenden sozialen Struktur leben – einer Topografie von Über- und Unterlegenheit, aus der kein einfacher Ausweg herausführt. Maria Linares beschreibt eigene künstlerisch forschende Projekte zu dieser Thematik und lädt dazu ein, sich im Alltag für eine vorurteilsfreie Gesellschaft als utopisches Ziel einzusetzen.