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Sievers Wiebke

Postmigrantische Literaturgeschichte

von der Ausgrenzung bis zum Kampf um gesellschaftliche Veränderung

AutorSievers Wiebke
QuelleSonstige Datenquellen
ISBN978-3-8376-7243-5
Lieferbarkeitlieferbar
KatalogisatBasiskatalogisat
Verlagtranscript
Erscheinungsdatum31.10.2024
Buch | Kartoniert
40,00 €
inkl. 7% MwSt.

Beschreibung (Kurztext)

Die Rolle der Literatur im gesamtgesellschaftlichen Veränderungsprozess durch Migration: Beispiele aus Österreich.

Beschreibung (Langtext)

Welche Rolle spielt Literatur im Prozess gesellschaftlicher Veränderung durch Migration? Postmigrantische Literaturgeschichte etabliert einen feldtheoretischen Neuansatz. Sie betrachtet Migrant*innen als festen Bestandteil literarischer Felder, ohne gesellschaftliche Ungleichheit aus dem Blick zu verlieren. Am Beispiel Österreich illustriert Wiebke Sievers, wie sich im Zuge der Nationalisierung unbewusste Grenzziehungen in literarische Felder einschreiben und wie Vladimir Vertlib, Dimitré Dinev, Julya Rabinowich sowie Anna Kim diese mit je eigenen Positionierungen überwinden. Sie entwickeln sich damit zu relevanten, aber nur teils gehörten Stimmen in der öffentlichen Auseinandersetzung über Migration.

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