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Friedewald Boris

Gundula Schulze Eldowy - Berlin on a dog's night

photographs 1977-1990

AutorFriedewald Boris
QuelleSonstige Datenquellen
ISBN978-3-95905-821-6
Lieferbarkeitlieferbar
KatalogisatBasiskatalogisat
VerlagSpector Books
Erscheinungsdatum01.01.2024
Buch | Gebunden
42,00 €
inkl. 7% MwSt.

Beschreibung (Langtext)

Zwischen 1977 und 1990 durchstreifte Gundula Schulze Eldowy mit ihrer Kamera Ost-Berlin: In
ihren kraftvollen und direkten Bildern hält sie den langen Nachkrieg im sozialistischen Teil der
Stadt fest, die tiefen Narben des deutschen Infernos und das alte Berliner Milieu – die Unikate und
Randexistenzen –, die nach dem Mauerfall schnell aus dem Gesicht der Stadt verschwanden. Der
Blick von Gundula Schulze Eldowy ist auf das Existenzielle gerichtet, er berührt und er tut weh, weil
er, was selten zusammenkommt, sensibel und ungehemmt auf die Welt schaut.

Die Serien, die in Berlin in einer Hundenacht gezeigt werden, bilden das Frühwerk von Gundula
Schulze Eldowy, es sind diese Bilder, mit denen sie weltweit bekannt geworden ist und die heute
in den wichtigen Fotosammlungen zu sehen sind. Das Buch, das lange vergriffen war, wird nun in
einem neuen Layout, ergänzt um über 30 Aufnahmen neu aufgelegt.

Gundula Schulze Eldowy, geb. 1954 in Erfurt, studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst
in Leipzig und arbeitete ab 1984 als freiberufliche Fotografin in Berlin. Bis 1990 entstanden u. a.
die s / w-Arbeiten Berlin in einer Hundenacht, Arbeit, Aktporträts, Tamerlan und die beiden Far-
bzyklen Der große und der kleine Schritt und Den Letzten beißen die Hunde. Nach 1990 begann
eine Serie von Reisen, die sie u. a. nach Ägypten (1993–2000), nach Japan (1996–97) und ab 2001
nach Peru, Bolivien und Ecuador führte. Sie lebt in Berlin und Peru.
Between 1977 and 1990, Gundula Schulze Eldowy roamed East Berlin with her camera: her powerful,
direct images capture the long post-war period in the socialist part of the city, the deep scars of
the inferno that had engulfed Germany, and the old Berlin milieu with its one-of-a-kind individuals
and people living on the fringes, who soon vanished from the face of the city after the fall of the
wall. Schulze Eldowy trains her gaze on the existential aspects of life. She looks at the world with
a rare combination of sensitivity and a lack of inhibition that is both touching and painful.

The series of images that are being shown in Berlin on a Dog’s Night constitute Schulze Eldowy’s
early work. These are the pictures that brought her international recognition and now feature in
important photographic collections. The book, which has long been out of print, is now being
reprinted in a new layout with over thirty additional photographs.

Gundula Schulze Eldowy, b. 1954 in Erfurt, studied at the Academy of Fine Arts Leipzig (HGB) and
began working as a freelance photographer in Berlin in 1984. In the period up until 1990, she
produced the black-and-white works Berlin in einer Hundenacht, Arbeit, Aktporträts, Tamerlan,
and the two colour cycles Der große und der kleine Schritt and Den letzten beißen die Hunde. In
1990 she embarked on a series of journeys that took her to Egypt (1993–2000), Japan (1996 –97),
and, from 2001 on, to Peru, Bolivia, and Ecuador. She lives in Berlin and Peru.

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