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Speit Sina

Die neue Frauenbewegung und der Nationalsozialismus

feministische Erinnerungskultur zwischen 1968 und 1994

AutorSpeit Sina
QuelleSonstige Datenquellen
ISBN978-3-8376-7109-4
Lieferbarkeitlieferbar
KatalogisatBasiskatalogisat
Verlagtranscript
Erscheinungsdatum03.09.2024
Buch | Kartoniert
58,00 €
inkl. 7% MwSt.

Beschreibung (Kurztext)

Die feministische Gedächtnisgeschichte zum Nationalsozialismus nach 1968 – eine kulturhistorische Analyse.

Beschreibung (Langtext)

Die neue Frauenbewegung stritt in den 1970er Jahren nicht nur für die Gleichberechtigung der Geschlechter in der Bundesrepublik, sondern auch über den Umgang mit dem Nationalsozialismus. Sie näherte sich auf neue Weise der unbewältigten Vergangenheit und stellte das Gespräch und die Identifikation mit Frauen in den Mittelpunkt. Dabei bildete sie auch starke Erinnerungsbilder weiblicher Opferschaft heraus – die Jüdinnen und Schwarze Frauen in den 1980er Jahren vehement kritisierten. Sina Speit zeigt mit ihrer kulturwissenschaftlichen Analyse der feministischen Erinnerungskultur nach 1968 die Wurzeln von Konflikten einer gendered memory auf, die bis heute die Erinnerung an den Nationalsozialismus prägen.

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