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Ertl ThomasKintzinger Martin

Wirtschaft im Mittelalter

AutorErtl ThomasKintzinger Martin
QuelleSonstige Datenquellen
ISBN978-3-534-27308-9
Lieferbarkeiterscheint nicht
KatalogisatBasiskatalogisat
Verlagwbg Academic in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG)
Erscheinungsdatum01.03.2021
Buch | Kartoniert
22,00 €
inkl. 7% MwSt.

Beschreibung (Kurztext)

Thomas Ertl nimmt die Welt der mittelalterlichen Wirtschaft ernst, d.h. er betrachtet sie aus ganz moderner Perspektive. Er schaut auf den lokalen Handel ebenso wie auf den Fernhandel, beschreibt die Naturalwirtschaft wie das aufkommende Banken- und Messewesen. Zu Ertls Mittelalter gehören auch soziale Ungleichheit, Jobzufriedenheit und Shopping.
Thomas Ertl nimmt die Welt der mittelalterlichen Wirtschaft ernst, d.h. er betrachtet sie aus ganz moderner Perspektive. Er schaut auf den lokalen Handel ebenso wie auf den Fernhandel, beschreibt die Naturalwirtschaft wie das aufkommende Banken- und Messewesen. Zu Ertls Mittelalter gehören auch soziale Ungleichheit, Jobzufriedenheit und Shopping.

Beschreibung (Langtext)

Während der 'homo oeconomicus' heutiger Zeit dem Gewinnstreben verpflichtet ist, dachte der ‚wirtschaftende Mensch‘ des Mittelalters einzig an die autarke Alltagsversorgung. Kapitalismus versus Feudalismus. So einfach denkt man sich oft bis heute den Gegensatz zwischen Neuzeit und Mittelalter. Und natürlich spannten Feudalismus, Frondienst oder Zunftordnung einen strikten Rahmen.
Aber die Welt des mittelalterlichen Wirtschaftens war weit vielfältiger: Thomas Ertl zeigt in unerwarteter Frische auf, welche Unterschiede es zwischen armen Kleinbauern und großen Höfen geben konnte. Er schildert die weit entwickelten Netzwerke der Fernhändler. Er klärt über Lebensstandards in den drei sozialen Ständen, beschreibt soziale Mobilität, Arbeitszeiten und Jobzufriedenheit. Und er erzählt in einem ganzen Kapitel von Konsum und Shopping im Mittealter. Wer dachte, mittelalterliche Wirtschaft sei langweilig und innovationslos, wird hier anschaulich und aufs Angenehmste eines Besseren belehrt.
Während der 'homo oeconomicus' heutiger Zeit dem Gewinnstreben verpflichtet ist, dachte der ‚wirtschaftende Mensch‘ des Mittelalters einzig an die autarke Alltagsversorgung. Kapitalismus versus Feudalismus. So einfach denkt man sich oft bis heute den Gegensatz zwischen Neuzeit und Mittelalter. Und natürlich spannten Feudalismus, Frondienst oder Zunftordnung einen strikten Rahmen.
Aber die Welt des mittelalterlichen Wirtschaftens war weit vielfältiger: Thomas Ertl zeigt in unerwarteter Frische auf, welche Unterschiede es zwischen armen Kleinbauern und großen Höfen geben konnte. Er schildert die weit entwickelten Netzwerke der Fernhändler. Er klärt über Lebensstandards in den drei sozialen Ständen, beschreibt soziale Mobilität, Arbeitszeiten und Jobzufriedenheit. Und er erzählt in einem ganzen Kapitel von Konsum und Shopping im Mittealter. Wer dachte, mittelalterliche Wirtschaft sei langweilig und innovationslos, wird hier anschaulich und aufs Angenehmste eines Besseren belehrt.

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