
Die Neun Türen
Der Anfang
Autor | |
Quelle | Sonstige Datenquellen |
ISBN | 978-3-8423-2898-3 |
Lieferbarkeit | nicht lieferbar |
Katalogisat | Basiskatalogisat |
Verlag | Books on Demand |
Erscheinungsdatum | 01.01.2011 |
Beschreibung (Langtext)
Die 19-jährige Paige Hall hat ihre Mutter früh verloren und wächst an der Seite ihres Vaters auf, der ihr selbst wie ein Fremder erscheint und sich immer weiter von ihr entfernt. Seit einiger Zeit hat sie des Nachts verwirrende Träume, in der sie von einer Stimme vor einer drohenden Gefahr gewarnt wird, die auf der Suche nach einem Medaillon und den fünf Zaubersteinen ist, um damit Macht über die Träume der Menschen zu erhalten. Paige wird um Hilfe gebeten, man hätte sie auserwählt, diese Aufgabe zu meistern. Fremde verfolgen sie und Paige gerät wider Willen immer weiter in den Strudel dieser Träume, kann kaum noch Wirklichkeit von Phantasie unterscheiden. Ihr Leben fängt an, vor ihren Augen unterzugehen und sie kapselt sich immer mehr ab. Selbst ihre innige Freundschaft zu Chris leidet darunter. Sein Liebesgeständnis setzt Paige noch mehr unter Druck, weil sie sich mit ihren eigenen Gefühlen auseinandersetzen muss, davor aber Angst hat. Dann werden ihre schlimmsten Befürchtungen wahr: Ihre Gegner rächen sich an sie, indem sie ihrem Vater etwas antun. Auf der Flucht landet sie im Raum der neun Türen. Hier muss sie sich entscheiden, wie ihr weiterer Weg auszusehen hat: Der Anfang oder das Ende. Sie landet in Lûmén, dem Land der Träume und schließt schnell Freundschaft mit Athanasius und dessen Schwester Eleonora. Doch ihr trautes Zusammensein wird von Paiges Angst überschattet: Man wird sie auch hier finden und sich an Athanasius und seiner Familie rächen. Sie braucht endlich Gewissheit und Antwort für ihre vielen Fragen und trennt sich im Streit von Athanasius. In Ôrdurién trifft sie auf die Zwillingsschwestern, Alwara und Adela, dem Orakel und der Königin von Ôrdurién. Alwara schließt sie gleich in ihr Herz, während Adela eifersüchtig darauf reagiert, dass Athanasius Gefühle für Paige hegt. Sie selbst ist in ihn verliebt, doch musste sich gegen ihn entscheiden, um den Thron zu besteigen. Paige wird unweigerlich mit ihrer Aufgabe konfrontiert: Sie muss das Medaillon finden, bevor es der Prinz der Dunkelheit, Areneas, Bruder von Alwara und Adela, tut. Doch Paige sträubt sich, will mit alledem nichts zu tun haben und bittet um Rückkehr in ihre eigene Welt. Doch dann wird ihr klar, dass sie es ihrem Vater schuldig ist und das der einzige Weg, sich für seinen Tod zu rächen. Zur Seite stehen ihr Arthus und der Prinz Armeon. Ihr Weg führt sie zuerst nach Vélamen, wo sie auf die Geisterprinzessin Anaïs trifft und sie in Bezug auf die Karte um Hilfe bittet. Anaïs möchte die Drei begleiten. In den Wäldern von Tûtelien lernt Paige zum ersten Mal, was es heißt, dem Tod knapp zu entrinnen: die Stammeskriegerin Maj ist nicht gut auf die Auserwählten zu sprechen, gibt sie ihnen doch die Schuld am Verlust ihres Bruders. Doch ihr Vater verweist Maj des Stammes, sie soll Paige beistehen und zur Not auch mit ihrem Leben beschützen.Zwischen Paige und Armeon bahnt sich trotz ihrer Streitigkeiten immer mehr etwas an, doch der Prinz muss zu seiner Verlobten zurück und verlässt die Gruppe kurz vor Betreten von Adûmén, dem Land des dunklen Prinzen. Paige trifft das härter als sie zugeben will.Doch er kehrt zu ihr zurück. Das Tor zur anderen Seite wird geöffnet