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Ring ChristianHamburger KunsthalleHermann Reemtsma Stiftung

Gustav Pauli und die Hamburger Kunsthalle

Band I.2: Biografie und Sammlungspolitik

AutorRing ChristianHamburger KunsthalleHermann Reemtsma Stiftung
QuelleSonstige Datenquellen
ISBN978-3-422-07033-2
Lieferbarkeitnicht lieferbar
KatalogisatBasiskatalogisat
VerlagDeutscher Kunstverlag
Erscheinungsdatum15.10.2010
Buch | Gebunden
19,00 €
inkl. 7% MwSt.

Beschreibung (Kurztext)

Gustav Pauli (1866 1938) zählt zu den wichtigsten Museumsdirektoren des 20. Jahrhunderts. Die Berichte, die er während seines Hamburger Direktorats auf seinen Reisen verfasste, werden im Band "Reisebriefe" kommentiert. Der Band "Biografie und Sammlungspolitik" analysiert, welche Zielsetzungen Pauli bei seiner Vision vom einem modernen Museum leiteten.

Beschreibung (Langtext)

Gustav Pauli (1866–1938) zählt zu den wichtigsten Museumsdirektoren des 20. Jahrhunderts. Nach dem Tode Alfred Lichtwarks übernahm er 1914 das Direktorat der Hamburger Kunsthalle. Bis zur seiner Entlassung durch die Nationalsozialisten 1933 verfasste Pauli auf seinen Reisen durch Deutschland und Europa 138 Briefe, die authentische Einblicke in die Entwicklung der großen Kunstmuseen in Berlin, München und Dresden ermöglichen, aber auch das gesellschaftliche Leben, so die Feierlichkeiten zu Liebermanns 70. Geburtstag, beleuchten. Ebenso berichtet Pauli von seinen Besuchen bei Kunsthändlern, Privatsammlern und Künstlern. Der Band 'Reisebriefe' umfasst die ausführlich kommentierten Quellenschriften. Der Band 'Biografie und Sammlungspolitik' analysiert, welche Motive und Zielsetzungen Pauli bei seinen Ankäufen aber auch Verkäufen leiteten. Schwerpunkt ist die Erweiterung der Sammlung der französischen Impressionisten aber auch der deutschen Expressionisten. Beide Bände sind für die Kenntnis der Entwicklung der deutschen Kunstmuseen im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts unentbehrlich.
Gustav Pauli (1866–1938) zählt zu den wichtigsten Museumsdirektoren des 20. Jahrhunderts. Nach dem Tode Alfred Lichtwarks übernahm er 1914 das Direktorat der Hamburger Kunsthalle. Bis zur seiner Entlassung durch die Nationalsozialisten 1933 verfasste Pauli auf seinen Reisen durch Deutschland und Europa 138 Briefe, die authentische Einblicke in die Entwicklung der großen Kunstmuseen in Berlin, München und Dresden ermöglichen, aber auch das gesellschaftliche Leben, so die Feierlichkeiten zu Liebermanns 70. Geburtstag, beleuchten. Ebenso berichtet Pauli von seinen Besuchen bei Kunsthändlern, Privatsammlern und Künstlern. Der Band 'Reisebriefe' umfasst die ausführlich kommentierten Quellenschriften. Der Band 'Biografie und Sammlungspolitik' analysiert, welche Motive und Zielsetzungen Pauli bei seinen Ankäufen aber auch Verkäufen leiteten. Schwerpunkt ist die Erweiterung der Sammlung der französischen Impressionisten aber auch der deutschen Expressionisten. Beide Bände sind für die Kenntnis der Entwicklung der deutschen Kunstmuseen im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts unentbehrlich.

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