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"Es ist wie ein Wunder, daß ich noch lebe"

Feldpostbriefe aus Stalingrad 1942/43

QuelleSonstige Datenquellen
ISBN978-3-937501-83-3
Lieferbarkeitnicht lieferbar
KatalogisatBasiskatalogisat
VerlagBlank Media
Erscheinungsdatum13.03.2014
Buch | Gebunden
3,99 €
inkl. 7% MwSt.

Beschreibung (Langtext)

2012 jährt sich eine Schlacht zum siebzigsten Mal, die wohl zu Recht als Synonym für die Schrecken des 2. Weltkrieges gilt: Stalingrad. Aus diesem Anlass lässt der Historiker Christoph Birnbaum nun erstmals die wahren Protagonisten dieser Schlacht zu Wort kommen. Wie in seinem erfolgreichen Vorgängerband "An Weihnachten sind wir zu Hause" analysiert er in Zusammenarbeit mit den Museum für Kommunikation in Berlin die Feldpostbriefe der in Stalingrad Eingeschlossenen und vergleicht ihre private Perspektive mit der offiziellen Sichtweise des Oberkommandos sowie dem tatsächlichen Schlachtverlauf. Auf diese Weise erlebt der Leser die trotz aller Widrigkeiten anhaltende Siegeszuversicht ebenso mit wie die Todesangst und das Heimweh der Soldaten im Kessel von Stalingrad.