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Marschall Norbert

Das Verschuldensprinzip

seine Bedeutung im österreichischen Scheidungs- und Scheidungsfolgenrecht

AutorMarschall Norbert
QuelleSonstige Datenquellen
ISBN978-3-7073-1881-4
Lieferbarkeitlieferbar
KatalogisatBasiskatalogisat
VerlagLinde Verlag Ges.m.b.H.
Erscheinungsdatum21.03.2012
Buch | Kartoniert
48,00 €
inkl. 7% MwSt.

Beschreibung (Kurztext)

Das vorliegende Buch liefert eine umfassende Darstellung sowie wissenschaftliche Aufarbeitung des Verschuldensprinzips als eines wesentlichen Bestandteils des österreichischen Scheidungs- und Scheidungsfolgenrechts und stellt gleichzeitig einen Beitrag zur aktuellen Diskussion über eine Reform des österreichischen Familienrechts dar. Im Zentrum steht eine rechtsdogmatische Darstellung jener Normen und Rechtsfolgen, welche durch das Verschuldensprinzip bestimmt sind bzw beeinflusst werden, insbesondere die im österreichischen Recht vorgesehenen Scheidungsgründe im Spannungsfeld zwischen dem Zerrüttungsprinzip und dem Verschuldensprinzip, die Bedeutung des Verschuldens dafür, ob und wann eine Ehe geschieden werden kann, die unterhaltsrechtlichen Folgen einer Ehescheidung aus „Verschulden“ bzw einer Scheidung ohne Schuldausspruch sowie die sonstigen von einem „Verschulden“ der Ehepartner beeinflussten Scheidungsfolgen (Vermögensaufteilung, Ehepakte, Detektiv- und Prozesskosten, sozialversicherungsrechtliche Ansprüche). Auf diese Darstellung folgen Analysen und Einsichten im Lichte eines gendertheoretischen Ansatzes sowie Reformvorschläge. Eine Betrachtung jener Bestimmungen des Bundesgesetzes über die eingetragene Partnerschaft, die das Verschuldensprinzip sowie die vom Verschulden an der Auflösung der eingetragenen Partnerschaft abhängigen Rechtsfolgen anders ausgestalten als für die Ehe, und ein Vergleich des österreichischen Scheidungsrechts mit dem liechtensteinischen Scheidungsrecht, welches eine radikale Abkehr von der Verschuldensscheidung vollzogen hat, runden das Werk ab.

Beschreibung (Langtext)

Das vorliegende Buch liefert eine umfassende Darstellung sowie wissenschaftliche Aufarbeitung des Verschuldensprinzips als einem wesentlichen Bestandteil des österreichischen Scheidungs- und Scheidungsfolgenrechts und stellt gleichzeitig einen Beitrag zur aktuellen Diskussion über eine Reform des österreichischen Familienrechts dar.

Im Zentrum steht eine rechtsdogmatische Darstellung jener Normen und Rechtsfolgen, welche durch das Verschuldensprinzip bestimmt sind bzw beeinflusst werden, insbesondere die im österreichischen Recht vorgesehenen Scheidungsgründe im Spannungsfeld zwischen dem Zerrüttungsprinzip und dem Verschuldensprinzip, die Bedeutung des Verschuldens dafür, ob und wann eine Ehe geschieden werden kann, die unterhaltsrechtlichen Folgen einer Ehescheidung aus „Verschulden“ bzw einer Scheidung ohne Schuldausspruch sowie die sonstigen von einem „Verschulden“ der Ehepartner beeinflussten Scheidungsfolgen (Vermögensaufteilung, Ehepakte, Detektiv- und Prozesskosten, sozialversicherungsrechtliche Ansprüche).

Auf diese Darstellung folgen Analysen und Einsichten im Lichte eines gendertheoretischen Ansatzes sowie Reformvorschläge. Eine Betrachtung jener Bestimmungen des Bundesgesetzes über die eingetragene Partnerschaft, die das Verschuldensprinzip sowie die vom Verschulden an der Auflösung der eingetragenen Partnerschaft abhängigen Rechtsfolgen anders ausgestalten als für die Ehe und ein Vergleich des österreichischen Scheidungsrechts mit dem liechtensteinischen Scheidungsrecht, welches eine radikale Abkehr von der Verschuldensscheidung vollzogen hat, runden das Werk ab.

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