
Jugendstil
Autor | |
Quelle | ![]() |
ISBN | 978-3-8331-5576-5 |
ekz-Artikelnummer | 2573777 |
Lieferbarkeit | Lieferbarkeit unbestimmt |
Katalogisat | Basiskatalogisat |
Verlag | Ullmann |
Erscheinungsdatum | 31.07.2009 |
Beschreibung (Kurztext)
Aus dem Inhalt:
Schlussakkord und Neubeginn: Einleitung
England: Ruskin, Morris und die Präraffaeliten
Glasgow: Blütezeit der Raumkunst
Paris: Weltausstellungen und Bourgeosie
Nancy: Diktion der Pflanzen- und Tiermotive
Belgien: Die neue Architektur
Niederlande: Die abstrakte Linie und de Stijl
Italien und Russland: Der Schritt in die Zukunft
Barcelona: Architektur als Naturereignis
München: Hauptstadt des Kunsthandwerks
Darmstadt: Revolution und Kunst
Berlin: Deutsche Manufakturen und Werkstätten
Skandinavien: Nationalbewusstsein im "Licht des Nordens"
New York und Chicago: Form follows function
Wien: Finale eines Zeitalters
Die Wiener Werkstätte: Vollendung des Gesamtkunstswerks
Anhang
Beschreibung (Langtext)
Der Jugendstil ist eine kunstgeschichtliche Epoche um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Äußerlich kennzeichnende Teile oder Elemente des Jugendstils sind dekorativ geschwungene Linien sowie flächenhafte florale Ornamente und die Aufgabe von Symmetrien.
Bei solchen formalen Klassifizierungen darf allerdings nicht übersehen werden, dass der Jugendstil keineswegs eine so geschlossene Bewegung war, wie die Bezeichnung Jugendstil heute bei uns den Anschein erwecken mag. Es handelt sich um eine Reihe von teilweise auch sehr divergierenden Strömungen innerhalb Europas, die sich allenfalls in der Abkehr vom Historismus wirklich einig waren, also der Ablehnung der bis dato gängigen Praxis der Nachahmung historisch überlieferter Formvorbilder.
Aus dem Inhalt:
Schlußakkord und Neubeginn / England -Ruskin, Morris und die Präraffaeliten / Glasgow -Blütezeit der Raumkunst / Paris -Weltaustellungen und Bourgeoisie / Nancy -Diktion der Pflanzen- und Tiermotive / Belgien -Die neue Architektur / Niederlande -Die abstrakte Linie und De Stijl / .... bis zur Wiener Werkstätte -Vollendung des Gesamtkunstwerks