
Der Chef-Faktor
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Quelle | ![]() |
ISBN | 978-3-446-42328-2 |
ekz-Artikelnummer | 2692883 |
Lieferbarkeit | nicht lieferbar |
Katalogisat | Basiskatalogisat |
Verlag | Hanser |
Erscheinungsdatum | 07.09.2010 |
Beschreibung (Kurztext)
Neues vom "Arschloch-Faktor"
Beschreibung (Langtext)
"Der Arschloch-Faktor" hat uns für eins der wichtigsten Themen im beruflichen Alltag sensibilisiert. Der "Chef-Faktor" geht einen Schritt weiter: Ohne falsche Rücksichten zu nehmen und mit der gewohnten Schärfe zieht Bob Sutton das Resümee aus unzähligen verzweifelten Leserzuschriften zu seinem letzten Buch.
Die Botschaft ist klar: Es sind nicht immer die bösen Kollegen, die einem das Leben schwer machen - nein, der Fisch beginnt am Kopf zu stinken. Öfter, als uns lieb sein kann, sitzt die Quelle des Übels in luxuriösen Vorstandsbüros und hinter edlen Tropenholz-Schreibtischen.
Der "Chef-Faktor" geht hart mit jenen ins Gericht, die Stolperstein sind, statt Strategien zu ersinnen, krumme Dinger drehen, statt Kompetenz auszustrahlen, Gift verspritzen, statt Geschäftskonzepte zu erarbeiten.
Doch die Lage ist nicht aussichtslos: Denn es gibt sie noch, die guten Chefs. Und so geht es in dem Buch nicht nur darum, die Fehler der Rüpel in den Topetagen zu vermeiden, sondern von denen zu lernen, die einfach einen guten Job machen "Mein letztes Buch, Der Arschloch-Faktor, handelt davon, was ein Fiesling am Arbeitsplatz anrichten kann, wie man in einer solchen Arbeitsumgebung überlebt und wie eine Firma fiese und destruktive Vollidioten aussieben, läutern oder loswerden kann. Ich war überwältigt von der Flut an Reaktionen auf das Buch ... Engagierte Leserinnen und Leser bombardierten mich hartnäckig mit Themen, die ich in einem Nachfolgeband zum Arschloch-Faktor abhandeln sollte.
Dieser Druck und diverse Versuchungen veranlassten mich dazu, die Arbeit am Nachfolgeband aufzunehmen. Doch da geschah etwas Merkwürdiges. Während ich über die Anekdoten und Gespräche nachgrübelte und die einschlägigen Studien las, merkte ich, dass das Arschloch-Problem' für die meisten Beschäftigten in den meisten Firmen kein isoliertes Problem war. Vielmehr war es eng verknüpft mit Gefühlen, Haltungen und Zielen, die um eine Zentralfigur kreisten: DEN CHEF ..."
Robert I. Sutton, aus dem Vorwort "Vom Arschloch zum Chef"