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Hofmeister Pich R.

Wille und Handlung in der Philosophie der Spätantike

AutorHofmeister Pich R.
QuelleSonstige Datenquellen
ISBN978-3-11-022131-2
Lieferbarkeitlieferbar
KatalogisatBasiskatalogisat
VerlagDe Gruyter
Erscheinungsdatum15.10.2010
Buch | Gebunden
199,95 €
inkl. 7% MwSt.

Beschreibung (Kurztext)

Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
The volumes published in the series Beiträge zur Altertumskunde comprise monographs, collective volumes, editions, translations and commentaries on various topics from the fields of Greek and Latin Philology, Ancient History, Archeology, Ancient Philosophy as well as Classical Reception Studies. The series thus offers indispensable research tools for a wide range of disciplines related to Ancient Studies.

Beschreibung (Langtext)

Unter dem Willen versteht man die Fähigkeit eines Akteurs, sich frei und überlegtermaßen Ziele zu setzen sowie sie im Handeln planmäßig und beharrlich zu verfolgen. In diesem Band werden erstmals umfassend die begriffs- und problemgeschichtlichen Entwicklungen innerhalb der verschiedenen Philosophenschulen (Stoa, Neuplatonismus, Peripatetik) sowie in der christlichen Patristik untersucht, die zur Ausbildung eines philosophisch „vollwertigen“ Willensbegriffs in der Spätantike geführt haben.


Will is understood as the ability of an agent to reflect on and define aims freely, and to act upon and pursue them methodically and steadfastly. For the first time this volume examines in detail the historical development of the terminology and problems within the various philosophical schools (Stoics, Neo-Platonists, Peripatetics), as well as in Christian patristics, which led to the establishment of a philosophically “adequate” definition of will in Late Antiquity.