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Bechstein HaraldBewerunge NorbertBreitmoser Manfred

Wetterauer Geschichtsblätter

AutorBechstein HaraldBewerunge NorbertBreitmoser Manfred
QuelleSonstige Datenquellen
ISBN978-3-87076-117-2
Lieferbarkeitlieferbar
KatalogisatBasiskatalogisat
VerlagBindernagel
Erscheinungsdatum18.06.2015
Buch | Mehrteilig
29,80 €
inkl. 7% MwSt.
Sonstige beteiligte Personen
  • Gutberlet, Rainer
  • Hermann, Konstantin
  • Jäckel, Wilfried
  • Kreuzer, Lothar
  • Mielke, Heinz-Peter
  • Roßbach, Rudolf
  • Spranger, Britta
  • Wielandt, Ulf
  • Schneider, Lutz
Biografie
  • Harald Bechstein, Dipl.-Ing., geb. 1958, aufgewachsen und wohnhaft in Friedberg, Studium der Raum- und Umweltplanung an der Universität Kaiserslautern. Als Stadtplaner 1984 - 2000 in einem Friedberger Architekturbüro und seitdem im Fachbereich Bauen, Planen, Umwelt der Stadtverwaltung Nidda tätig. Seit 1985 einer der stellvertretenden Vorsitzenden des Kunstvereins Friedberg. Publikationen: Die Gebäude der Augustinerschule, in: Festschrift 450 Jahre Augustinerschule Friedberg, Bad Nauheim 1993, S. 277-304; Das Tauf- und das Abendmahlfenster von Charles Crodel (1963), in: Kirchenfenster erzählen die Bibel - Geschichte und Deutung der Glasmalereien der Stadtkirche in Friedberg (Hessen), Wetterauer Geschichtsblätter 54/2006, S. 63-69.

  • Norbert Bewerunge, geb. 1932 in Köln-Mülheim, Besuch der Grundschule in Berlin, nach Evakuierung 1943-53 in Ilbenstadt im Hause seines Onkels Pfarrer Hattemer, Besuch der Augustinerschule in Friedberg, Studium der Theologie, Archäologie und Kunstgeschichte in Mainz, Innsbruck, Rom und Frankfurt, 1961/62 Pfarrverwalter in Ilbenstadt, mit der ersten Stufe der Renovierung der Basilika beauftragt, 1965-97 Pfarrer an St. Hildegard in Viernheim, lebt jetzt in Mainz, Autor mehrerer Publikationen zur Geschichte und Kunstgeschichte von Ilbenstadt.

  • Manfred Breitmoser, M.E., geb. 1949 in Oppershofen. Handwerkerlehre, Malermeister und Restaurator im Handwerk. Seit 1976 Inhaber eines Handwerk-Betriebes mit dem Schwerpunkt Malerei, Beschriftung, Vergoldung und Restaurierung. Kurzzeitige Lehrtätigkeit an der Gewerblichen Berufsschule in Friedberg und Dozent im Berufsbildungs- und Technologiezentrum Lahn-Dill in Wetzlar. Einige Jahre Kursleiter in der Druckwerkstatt des Gutenberg-Museums in Mainz. Gründer des Kultur- und Geschichtsvereins Oppershofen e.V. und bis heute dessen 1. Vorsitzender. Zahlreiche Veröffentlichungen u.a. zu den Themen: Rockenberger Kloster- und Ortsgeschichte, zur Wetterau sowie fachbezogene Arbeiten über historische Vergoldungen, Farben und alte Handwerkstechniken. Langjährige Tätigkeit auf dem Gebiet der Familienforschung, Heraldik und Kalligraphie.

  • Rainer Gutberlet, geb. 1949. Lehre als Elektromechaniker, danach Studium der elektronischen Nachrichtentechnik an der FH Gießen-Friedberg am Studienort Friedberg. Berufliche Tätigkeit als Entwicklungs- und Projektierungsingenieur für Tonregieanlagen für Rundfunk und Fernsehen (Firma Lawo AG in Rastatt). Seit 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der heutigen Technischen Hochschule Mittelhessen im Fachbereich Elektrotechnik und Tonstudio der Medieninformatik. Darüber hinaus noch freiberuflich als Toningenieur im klassischen Musikbereich tätig.

  • Dr. Konstantin Hermann, geb. 1974 in Erfurt. Studium der Neueren/Neuesten Geschichte und Evang. Theologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2008 Promotion zu einem bibliothekshistorischen Thema. 2000-2014 Fachreferent für Geschichte an der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. Seit 2014 an das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst abgeordnet. Mitglied der Historischen Kommission der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Vorsitzender des Vereins zur sächsischen Landesgeschichte e.V. (vormals Sächsischer Altertumsverein). Veröffentlichungen zur sächsischen Geschichte und zur Geschichte der DDR. U.a.: (als Hg.) Sachsen und der Prager Frühling (2008), (als Hg.) Sachsen seit der Friedlichen Revolution (2010), (als Hg.) Die DDR und die Solidarnosc (2013), (mit Andre Thieme): Sächsische Geschichte im Überblick, (als Hg.): Führerschule-Thingplatz-"Judenhaus". Orte und Gebäude der nationalsozialistischen Diktatur in Sachsen (2014).

  • Wilfried Jäckel, geb. 1950 in Herborn, Banklehre, Studium der Betriebswirtschaft in Siegen, beschäftigt bis 2014 im Finanz- und Rechnungswesen diverser Holdinggesellschaften. Hobby-Genealoge und heimatkundlich Interessierter mit Schwerpunkt Raum Herborn und Schwalm.

  • Lothar Kreuzer, geb. 1952 in Karlsruhe, aufgewachsen in Frankfurt, Studium der Klassischen Philologie an der Johann- Wolfgang- Goethe- Universität, seit 1981 Lehrer an der Augustinerschule Friedberg. Mitarbeit an der Festschrift 450 Jahre Augustinerschule, betreut ab 2013 das Schularchiv. Seit 2005 Beisitzer im Friedberger Geschichtsverein, seit 2009 Vorsitzender.

  • Dr. Heinz-Peter Mielke, geb. 1947, Abitur in Frankfurt a.M., Banklehre, Studium der Betriebswirtschaft(nicht vollendet), danach in der Wirtschaft tätig, 1972-76 Studium der Geschichtswissenschaften in Frankfurt a.M., Abschluss 1977 mit der Promotion über die Herren von Hattstein, danach an verschiedenen Museen tätig, zuletzt als Direktor des Niederrheinischen Freilichtmuseums in Grefrath. Von 2008-2013 Lehrbeauftragter an der Universität Essen. Bedeutsamste wiss. Arbeit: Kirche im Geheimen von 2012 (2 Bde.), 2013 Gründung des Plejaden-Verlags. Lebt seit 2010 in Bunsoh, Kreis Dithmarschen.

  • Dr. Rudolf Roßbach, geb. 1934 in Friedberg. Nach dem Besuch der Augustinerschule Studium der Biologie in Mainz und Frankfurt a.M. Von 1965 bis 1997 promovierter Ornithologe an der Staatlichen Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland in Frankfurt a.M. Veröffentlichungen zu den Themen Vogelschutz und Vogelökologie sowie zur Vermeidung von Schäden durch Vögel. Redaktionsmitglied der Zeitschrift Vogel und Umwelt. Seit 1969 in Bad Homburg v.d.H.. Beschäftigung mit Archivdokumenten und lokalhistorischen Fragen sowie mit numismatischen und musikgeschichtlichen Themen.

  • Dr. Britta Spranger, geb. 1931 in Stettin, aufgewachsen in Pommern und Thüringen. Studium der Pädagogik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 1952 Übersiedlung nach Westdeutschland. Drei Jahre im Auswärtigen Dienst und Sprachstudien in Havanna/Kuba. Anschließend Studium der Kunstgeschichte, Musikwissenschaft und Germanistik in Kiel und Mainz. 1982 Promotion an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz über Jugendstil in Bad Nauheim. Die Neubauten der Bade- und Kuranlagen und ihr Architekt Wilhelm Jost. Zahlreiche Publikationen zur Geschichte, Architektur- und Kunstgeschichte Bad Nauheims. 2010 erweiterte Neuauflage der Dissertation als Band 33 in der Reihe Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission. 2007 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes. 2014 Publikation des Aufsatzes Erinnerungen an den Darmstädter Architekten Heinrich Petry in der Zeitschrift Archiv für Hessische Geschichte, Band 72.

  • Dr. Ulf Wielandt, geb. 1939 in Augsburg, absolvierte seine Gymnasialzeit in Donaueschingen. Anschließend Studium der Germanistik und Romanistik in Hamburg und Freiburg mit abschließender Promotion. Von 1969 bis 2004 Lehrer für Deutsch und Französisch am Leibniz-Gymnasium in Rottweil. Er schrieb mehrere Lehrwerke für Französisch und war Mitherausgeber der Zeitschrift französisch heute. Seine regionalgeschichtlichen Interessen gelten u.a. den Flurnamen des Kreises Rottweil sowie Fragen des Brauchtums. Dr. Ulf Wielandt wurde zum „Officier dans l´ordre des palmes academiques“ ernannt.

  • Lutz Schneider M.A., geb. 1963 in Frankfurt a.M. Studium der Mittleren und Neueren Geschichte, Politikwissenschaft und Philosophie an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt a.M. Ausbildung zum Wirtschaftsarchivar bei der Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Köln. Mitarbeiter im Universitätsarchiv der Justus-Liebig-Universität Gießen und in der Kommunikationsabteilung der Deutschen Bank in Frankfurt a.M. Seit 1999 im Stadtarchiv Friedberg. Veröffentlichungen zur Frankfurter, Gießener und Friedberger Geschichte. Schriftführer im Friedberger Geschichtsverein seit März 2006. Verantwortlicher Redakteur und Herausgeber der Wetterauer Geschichtsblätter. Seit 2009 Kommissarischer und seit 2011 Leiter des Stadtarchivs Friedberg.

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