
Das Fürstentum Regensburg
von der freien Reichsstadt zur bayerischen Kreishauptstadt ; Kunst und Geschichte im Spannungsfeld von Klassizismus und Romantik (1789 - 1848) ; [Beiträge des 17. Regensburger Herbstsymposions für Kunst, Geschichte und Denkmalpflege vom 22. bis 24. November 2002]
Quelle | Sonstige Datenquellen |
ISBN | 978-3-930480-36-4 |
Lieferbarkeit | nicht lieferbar |
Katalogisat | Basiskatalogisat |
Verlag | Universitätsverlag Regensburg |
Erscheinungsdatum | 21.11.2003 |
Beschreibung (Kurztext)
man*Zwischen dem Ende seiner Reichsfreiheit (1803) und dem Übergang an das Königreich Bayern (1810) war Regensburg ein souveränes Fürstentum, das auf Wunsch Napoleons unter die Herrschaft des Kurfürsten Carl von Dalberg kam. Obwohl seine Regierungszeit nur kurz war, führte er die Stadt zu einer wirtschaftlichen und kulturellen Blüte, die bis heute sichtbare Spuren hinterlassen hat. 13 Beiträge des Regensburger Herbstsymposions für Kunst, Geschichte und Denkmalpflege stellen mit zahlreichen Abbildungen den Wandel Regensburgs vom feudalen zum bürgerlichen Zeitalter dar. Ein spannendes und anschauliches Kapitel der Regensburger Geschichte.
Beschreibung (Langtext)
13 Beiträge des Regensburger Herbstsymposions für Kunst, Geschichte und Denkmalpflege stellen mit zahlreichen Abbildungen den Wandel Regensburgs vom feudalen zum bürgerlichen Zeitalter dar. Zwischen dem Ende seiner Reichsfreiheit (1803) und dem Übergang an das Königreich Bayern (1810) war Regensburg ein souveränes Fürstentum, das auf Wunsch Napoleons unter die Herrschaft des Kurfürsten Carl von Dalberg kam. Ein spannendes und anschauliches Kapitel der Regensburger Geschichte.