
Claude Monet in Giverny
der Maler und sein Garten
Autor | |
Quelle | ![]() |
ISBN | 978-3-7774-2569-6 |
ekz-Artikelnummer | 4587868 |
Lieferbarkeit | nicht lieferbar |
Katalogisat | Basiskatalogisat |
Verlag | Hirmer |
Erscheinungsdatum | 01.02.2016 |
Beschreibung (Kurztext)
Claude Monets Garten in Giverny ist ein Sehnsuchtsort für viele Menschen in aller Welt. Einfühlsame Fotografien halten die verschiedenen Stimmungen des Tages sowie der Jahreszeiten fest und laden den Betrachter ein, auf den Spuren des Malers durch die Blütenpracht des Gartens, über die Brücke am Seerosenteich und durch sein Haus zu wandeln.
>
Claude Monets Garten in Giverny ist ein Sehnsuchtsort für viele Menschen in aller Welt. Einfühlsame Fotografien halten die verschiedenen Stimmungen des Tages sowie der Jahreszeiten fest und laden den Betrachter ein, auf den Spuren des Malers durch die Blütenpracht des Gartens, über die Brücke am Seerosenteich und durch sein Haus zu wandeln.
Beschreibung (Langtext)
Fast 43 Jahre lang lebte der große Impressionist in Giverny, einem Dorf 75 km nordwestlich von Paris. Mit seinem Blick als Maler legte der auch als Gärtner begnadete Monet dort ab 1883 eine Gartenlandschaft an, die selbst zum Kunstwerk wurde. Hier entstanden seine berühmten Garten- und Seerosenbilder. Die Fotografien zeigen, wie der Künstler sein Gespür für Farben und Formen in der Natur umsetzte. Ergänzt werden die stimmungsvollen Impressionen durch fiktive Briefe seiner Weggenossen wie Alice Hoschedé, Gustave Caillebotte oder Georges Clemenceau. Sie berichten über die wichtigen Ereignisse der Jahre in Giverny und vermitteln einen Eindruck von Monets Leben im Kreise seiner Familie, Freunde und Bewunderer.
Fast 43 Jahre lang lebte der große Impressionist in Giverny, einem Dorf 75 km nordwestlich von Paris. Mit seinem Blick als Maler legte der auch als Gärtner begnadete Monet dort ab 1883 eine Gartenlandschaft an, die selbst zum Kunstwerk wurde. Hier entstanden seine berühmten Garten- und Seerosenbilder. Die Fotografien zeigen, wie der Künstler sein Gespür für Farben und Formen in der Natur umsetzte. Ergänzt werden die stimmungsvollen Impressionen durch fiktive Briefe seiner Weggenossen wie Alice Hoschedé, Gustave Caillebotte oder Georges Clemenceau. Sie berichten über die wichtigen Ereignisse der Jahre in Giverny und vermitteln einen Eindruck von Monets Leben im Kreise seiner Familie, Freunde und Bewunderer.