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Néret Gilles

Kasimir Malewitsch

1878-1935 und der Sprematismus

AutorNéret Gilles
Quelleekz
ISBN978-3-8365-4635-5
ekz-Artikelnummer4987993
Lieferbarkeitnicht lieferbar
KatalogisatBasiskatalogisat
VerlagTASCHEN
Erscheinungsdatum07.04.2017
Buch | Gebunden
15,00 €
inkl. 7% MwSt.

Beschreibung (Kurztext)

Mit seinem Bild Schwarzes Quadrat schuf der in Kiew geborene Künstler Kasimir Malewitsch 1915 eine kunsthistorische Sensation und den „Nullpunkt der Malerei“, einen zukunftsweisenden Augenblick für die moderne und abstrakte Kunst. In dieser Einführung folgen wir Malewitschs Weg hin zum Suprematismus und veranschaulichen seine immense Bedeutung für die internationale Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts.

Beschreibung (Langtext)

Nach kurzen Abstechern in Realismus, Impressionismus und Symbolismus fand der in Kiew geborene Kasimir Malewitsch (1878–1935) seine Berufung in der Auflösung konkreter, darstellender Figuren und Landschaften in einer reinen, emotional aufgeladenen Abstraktion. Im Jahr 1915 schuf er das Bild, das weithin als erstes und vollendetes abstraktes Kunstwerk angesehen wird: Schwarzes Quadrat (1915), ein gleichseitiges schwarzes Rechteck auf weißem Grund, das später als „Nullpunkt der Malerei“ gefeiert wurde, als ein zukunftsweisender Augenblick für die moderne und abstrakte Kunst.
Malewitsch hat sich in seinem künstlerischen Werdegang intensiv mit den neuesten künstlerischen Strömungen seiner Zeit auseinandergesetzt und mit dem Suprematismus die erste konsequent gegenstandslose Kunstrichtung entwickelt. Dass er in seinem Spätwerk zur figurativen Malerei zurückkehrte, sorgte für erhebliche Irritation. Diese Einführung zeichnet ein außergewöhnlich spannendes Künstlerleben nach und verortet seine bahnbrechenden Leistungen im Kontext der internationalen Avantgarde.


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