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Bauer Miriam

Der Begriff der Intuition in Rene Descartes "Regulae as directionem ingenii"

AutorBauer Miriam
QuelleSonstige Datenquellen
ISBN978-3-656-25593-2
Lieferbarkeitlieferbar
KatalogisatBasiskatalogisat
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsdatum01.01.2012
Buch | Kartoniert
15,95 €
inkl. 7% MwSt.

Beschreibung (Langtext)

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Descartes, Regeln zur Ausrichtung des Verstandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Hausarbeit soll der Intuitionsbegriff bei Descartes sein, da die Intuition die Basis zum Erkennen der Wahrheit bildet. Mit der Intuition erkennt der Mensch zweifelsfrei und die Deduktion leitet aus diesem intuitiv Erkannten ab. So fordert Descartes, dass man nur aus den einfachsten Naturen ableiten soll und diese einfachen Naturen können durch die Intuition in ihrer Wahrheit verstanden werden. Schon Themistius sagte, dass durch die Intuition die einfachen Dinge erfasst werden und sie sich folglich nicht täuschen kann, da Fehlurteile erst durch Ableitungen entstehen. Darum kann die Deduktion nicht als alleiniger Weg zur Wahrheit führen, sondern bedarf der Intuition als Basis. Intuition ist die Einsicht in das Unzusammenhängende und Einfache, daraus ergibt sich auch die Aufgabe der Wissenschaft: Analysieren eines Problems, so dass es in immer einfachere Teile zerlegbar wird. Am Ende dieser Analyse stehen simple, selbsteinleuchtende Wahrheiten, die intuitiv erkannt werden. Die Klarheit und Zerlegbarkeit werden nach Descartes zu Wahrheitskriterien.

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