Mehr Kapitalismus wagen
Wege zu einer gerechten Gesellschaft
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Quelle | ![]() |
ISBN | 978-3-492-05157-6 |
ekz-Artikelnummer | 1992300 |
Lieferbarkeit | nicht lieferbar |
Katalogisat | Basiskatalogisat |
Verlag | Piper |
Erscheinungsdatum | 10.10.2008 |
Beschreibung (Kurztext)
Marktwirtschaft ist in sich sozial, und wer Demokratie will, muss den Kapitalismus als Wirtschaftsform wollen. Der neue Friedrich Merz ist der alte: Bestechend klar und schnörkellos bringt er die Lage auf den Punkt.
Beschreibung (Langtext)
Deutschland streitet um das Thema soziale Gerechtigkeit. Und immer sitzen »der Kapitalismus« und »der Markt« auf der Anklagebank, wenn Werke geschlossen oder Arbeitsplätze verlagert werden. Fried rich Merz, der »unbequeme und profilierte Kopf« (Süddeutsche Zeitung), hält dagegen: Der Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung! Noch so gut gemeinte soziale Regelungen, wie Mindestlohn oder verlängertes Arbeitslosengeld für Ältere, schränken den Markt ein. Und sie schränken gleichzeitig auch den Menschen ein, sein Recht auf Freiheit. Da folgt Friedrich Merz ganz Ludwig Erhard: Marktwirtschaft ist aus sich selbst heraus sozial! Damit wird Merz sich gegen den Zeitgeist stellen, aber bloßer Beifall war noch nie das Ziel des wirtschaftspolitischen Vordenkers.