
Geisterstädte in Amerikas Westen
Quelle | Sonstige Datenquellen |
ISBN | 978-3-89660-157-5 |
Lieferbarkeit | nicht lieferbar |
Katalogisat | Basiskatalogisat |
Verlag | Knesebeck |
Erscheinungsdatum | 01.01.2003 |
Beschreibung (Langtext)
Der Goldrausch lockte Mitte des 19. Jahrhunderts Tausende von Abenteurern in den Westen der USA. Goldgräberstädte schossen in der Umgebung der Minen wie Pilze aus dem Boden - und verschwanden ebenso schnell wieder. Heute lassen die verfallenen Häuser, rostigen Autowracks und verwaiste Schächte der Geisterstädte die Herzen jedes Abenteuerlustigen höher schlagen. Fasziniert von den legendären Schauplätzen des Wilden Westens hat der Fotograf Berthold Steinhilber einige der Geisterstädte besucht. In der Abenddämmerung und der Nacht hat er die Relikte des Goldrauschs effektvoll abgelichtet. Im Spiel mit dem Licht und dem geheimnisvollen Blau des Himmels gelangen ihm kunstvolle Fotografien. Aufnahmen von verstaubten Spieltischen, morschen Geschäftsfassaden oder verblichenen Steckbriefen erzählen Geschichten vom einstigen Leben in den Städten. Wie man heute in einer Geisterstadt lebt, beschreibt der Journalist Mario Kaiser, der die verlassenen Orte auf einer aufregenden Reise kennen lernte.