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Kaléko Mascha

Ich tat die Augen auf und sah das Helle

Gedichte und Prosa

AutorKaléko Mascha
Quelleekz
ISBN978-3-423-28420-2
ekz-Artikelnummer1007513
Lieferbarkeitlieferbar
KatalogisatBasiskatalogisat
Verlagdtv Verlagsgesellschaft
Erscheinungsdatum14.11.2024
Buch | Gebunden
20,00 €
inkl. 7% MwSt.

Beschreibung (Kurztext)

Zu Mascha Kalékos fünfzigstem Todestag wirft Daniel Kehlmann einen persönlichen Blick auf das Werk seiner Schriftstellerkollegin – auf die »Großstadtlerche«, die glücklich und unglücklich Liebende, die berlinkranke Kosmopolitin.


Beschreibung (Langtext)


Eine Klassikerin, eine große Außenseiterin – Daniel Kehlmann liest Mascha Kaléko


Mascha Kaléko ist eine leuchtende Ausnahmeerscheinung in der deutschen Literatur. Niemand verkörpert das Berlin der Weimarer Republik zwischen Schreibmaschinengrau, hellen Kinoreklamen und nicht enden wollenden Nächten im Romanischen Café so sehr wie die melancholische Großstadtdichterin mit ihrem sprühenden Witz. Auch nach ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten 1938 besang sie diese verlorene Heimat in Versen vom Emigrantenleben in New York, Jerusalem und anderswo.



Zu ihrem fünfzigsten Todestag wirft Daniel Kehlmann mit dieser Auswahl einen persönlichen Blick auf das Werk seiner Schriftstellerkollegin – auf die »Großstadtlerche«, die glücklich und unglücklich Liebende, die berlinkranke Kosmopolitin.



»Mascha Kaléko, die undeutscheste deutsche Dichterin, hat die elegantesten, traurigheitersten Gedichte seit Heinrich Heine geschrieben. Was für ein Schatz an Form, Schönheit und weiser Melancholie!« Daniel Kehlmann