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Deckow Frauke

10 fabelhafte Regeln, Preisgespräche erfolgreich zu navigieren

AutorDeckow Frauke
QuelleSonstige Datenquellen
ISBN978-3-943581-05-8
Lieferbarkeitlieferbar
KatalogisatBasiskatalogisat
VerlagD.D.V.M. GmbH
Erscheinungsdatum01.03.2023
Buch | Kartoniert
10,00 €
inkl. 7% MwSt.
Sonstige beteiligte Personen
  • Bach, Rainer
Biografie
  • Frauke Deckow absolvierte ihr Abitur 1992 am Gymnasium Aue, um an der Technischen Universität Chemnitz ihr Studium der Betriebswirtschaftslehre mit den Spezialisierungen Marketing & Handelsbetriebslehre sowie Personal & Führungslehre und der Vertiefungsrichtung „Industriesoziologie“ aufzunehmen. 1998 erlangte sie den Abschluss Diplom-Kauffrau (Univ.). In ihrer Diplomarbeit bei Peter Pawlowsky (emeritiert), bearbeitete sie das Thema: Mensch und Arbeit aus theoriegeschichtlicher Sicht – Das Transformationsproblem als Kernproblem der betrieblichen Personalpolitik. Ihre Dissertation schrieb sie im Rahmen ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl „Marketing und Handelsbetriebslehre“ (Cornelia Zanger, TU Chemnitz, emeritiert) zum Thema Vertrauen durch Kompetenzmarketing: Ein ganzheitlicher Ansatz zur Vermarktung von Kontraktgütern. Die Arbeit wurde 2005 mit summa cum laude bewertet und 2006 mit dem Commerzbank-Preis für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet. Seit April 2006 ist Deckow als hauptberufliche Lehrkraft an der Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Glauchau, tätig – zunächst in den Studiengängen Automobilmanagement, Bank und Mittelständische Wirtschaft. 2009 übernahm sie den Studiengang Mittelständische Wirtschaft als Studiengangleiterin mit sechs Seminargruppen. Im Februar 2010 erfolgte ihre Berufung zur Professorin der Berufsakademie Sachsen. Im Jahr 2014 übernahm Deckow die Leitung des Studienbereiches Wirtschaft mit 5 Studiengängen und Ø 400 Studierenden sowie den Vorsitz der Studienkommission Wirtschaft der Berufsakademie Sachsen. Deckow war weiterhin in folgenden Gremien der Berufsakademie Sachsen tätig: Örtlicher Beirat der Staatlichen Studienakademie Glauchau, Gesamtpersonalrat der Berufsakademie Sachsen, Aufsichtsrat der Berufsakademie Sachsen (Vertreterin der Professoren der BA Sachsen). Seit dem 1. Juli 2019 ist Deckow Direktorin der Staatlichen Studienakademie Glauchau, Berufsakademie Sachsen. Mit über 1000 Studierenden und 650 dualen Praxispartnern (Stand: 01/2022) ist Glauchau der größte der sieben Akademiestandorte der Berufsakademie Sachsen und zugleich Sitz der Zentralen Geschäftsstelle. Deckow ist seit 2020 auch Fachvorgesetzte „Öffentlichkeitsarbeit/ Marketing“ der Berufsakademie Sachsen.

  • Bach absolvierte von 1963 bis 1965 eine Ausbildung zum Plakatmaler, danach bis 1967 eine weitere als Werbemittelhersteller. Dann leistete er Wehrdienst bei der NVA. Von 1969 bis 1982 absolvierte er ein Abendstudium an der Hochschule für bildende Künste in Dresden. Danach arbeitete er als Kinomaler und als Werbegrafiker der Handelsorganisation (HO). Ab 1980 war er in Karl-Marx-Stadt bzw. Chemnitz freiberuflich als Gebrauchsgrafiker, insbesondere als Karikaturist, tätig. Er war bis 1990 Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR. Bach verschrieb sich dem „skurrilen und poetischen Nonsens“. Bachs Karikaturen und Cartoons erschienen in diversen Zeitschriften und Magazinen, darunter Eulenspiegel und Freie Presse. In der sächsischen Tageszeitung illustrierte er die populäre Wissenschaftsserie „Onkel Max“, die auch in mehreren Buchbänden veröffentlicht wurde. Vielfach spielen Tiere, hauptsächlich Frösche, in seinen Werken eine Rolle. Seine private Sammlung von Fröschen umfasst mehr als 5000 Exemplare: Das kleinste Exponat misst zehn Millimeter und ist ein Piercing aus Thailand, das größte ist eine zwei Meter hohe Plastik-Kröte aus Mexiko. Mehr als 1000 seiner Karikaturen hat Rainer Bach dem Satiricum in Greiz vermacht, wo sie im Sommerpalais aufbewahrt werden. 2015 war ein Cartoon von Rainer Bach an Bord der Internationalen Raumstation ISS im All: Der russische Kosmonaut Gennadi Padalka hatte sich die Zeichnung von Tassilo Römisch ausgeliehen, dem Chef des privaten Raumfahrtmuseums im sächsischen Mittweida. Bach hatte in der Zeichnung einen Frosch in einen Raumanzug gesteckt und ihm eine Deutschland-Fahne in die Hand gegeben. Bach erkrankte 2010 an Krebs, den er „tumorvoll“ nahm.