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Wittkowski JoachimStrenge HansLenzen Wolfgang

Warum der Tod kein Sterben kennt

neue Einsichten zu unserer Lebenszeit

AutorWittkowski JoachimStrenge HansLenzen Wolfgang
Quelleekz
ISBN978-3-534-23951-1
ekz-Artikelnummer2844142
Lieferbarkeitnicht lieferbar
KatalogisatBasiskatalogisat
Verlagwbg Academic in Herder
Erscheinungsdatum01.03.2011
Buch | Gebunden
29,90 €
inkl. 7% MwSt.

Beschreibung (Kurztext)

Warum ist es schlimm, tot zu sein? Diese auf den ersten Blick ungewöhnliche Frage stellen die Autoren dieses Buches und hinterfragen damit kritisch gängige Denkmuster. ›Leben, Sterben, Tod‹ ist ein kontroverser Beitrag zur gesellschaftlichen Diskussion zum Umgang mit Menschen in der Endphase ihres Lebens.

Beschreibung (Langtext)

Die meisten Menschen haben eine relativ einheitliche Vorstellung davon, wie das Sterben verläuft und was das Wesen des ›Totseins‹ ausmacht: In einem kurzen, oft im Zustand der Bewusstlosigkeit erfolgenden Übergang vom Leben zum Tod einerseits und im Verlöschen aller Vitalfunktionen andererseits. Die Autoren zeigen die Fragwürdigkeit solcher Denkmuster auf und führen neue, bislang nicht etablierte Sichtweisen ein. So geht das Buch z. B. der auf den ersten Blick überflüssig erscheinenden Frage nach, warum es schlimm ist, tot zu sein. Ein Kapitel widmet sich bewusst naiv gestellten Fragen, die wir alle im Bewusstsein unserer Vergänglichkeit in uns tragen. Für die Autoren ist hierbei eine unkomplizierte Vermittlung der Sachverhalte und das Aufwerfen von grundlegenden kritischen Fragen keine Gegensätzlichkeit, sondern eine Grundvoraussetzung ihres Ansatzes. Das Buch vermittelt durch seine Beiträge einen vielschichtigen Blick auf die gesellschaftliche Diskussion zum Umgang mit Menschen in der Endphase ihres Lebens.

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